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  • Sechster Teil : Enduro d'Agadir + Tour mit Rolf : Agadir, Aguinane, Icht, Tan-Tan, Fort Bou-Jerif, Agadir : vom  10.03. bis 26.03.2010
  • Fünfter Teil: Dakhla - Agadir - Taliouine - Merzouga - Taroudant - vom 07.02. bis 09.03.2010
  • Zweite Teil: Neujahrstour mit Mad und Paolo, Yann, Jérome und Pasquale. Vom 24.12.2009 bis 06.01.2010
  • Erste Teil: Ankunft in Agadir. Vom 08.12. bis 18.12.2009

Afrika 2010
Vom 08.12.2009 bis 31.03.2010

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- Nos bons tuyaux / unsere besten Tips
Vierter Teil :
Dakar - Dakhla vom 18.01. bis 06.02.2010, mit den KTM`s und Madpaolo



Dakar - le Lac Rose
Strand beim Lac Rose. Ankunft der Rally Dakar (bis 2007)Viele Emotionen bei Paolo, er ist zum ersten Mal seit 1989 wieder in Dakar. Damals mit der Rally Dakar und seiner Honda Africa Twin (heute mit Mad und KTM).
Nach ein paar erholsamen Tagen in Dakar, baden inklusive, sind wir am 19. Januar mit dem Schiff von Dakar nach Ziguinchor (Casamance) gefahren. Auf diese Weise mussten wir nicht durch Gambia (kein Visa, Bakschisch am Zoll etc.).
Leider war keine Kabine mehr frei, also verbrachten wir die Reise auf dem Deck oder in den reservierten Sesseln.
Wie erreichten Ziguinchor am 11 Uhr morgens. Nachmittags waren wir bereits in Cap Skirring im Hotel "la Maison Bleue", welches wir schon vor 4 Jahren getestet hatten.Das Nachtessen war der Hammer, wir haben es genossen.

Auch die Bedienung war sehr freundlich!!!
Cap Skirring ist bekannt für seinen schönen Sandstrand mit Kokospalmen und den sich im Sand erholenden Kühen. Andere "Kühe" liegen den ganzen Tag auch am Strand und lassen sich "grillen"!!!



Kafountine (Casamance) - Bei unseren Freunden Dominique und Philippe
HaupthausZwei Zimmer mit Dusche und WC für die Gäste.
Dominque und die Schweizerkatze Louna.Viele Vögel auf den umliegenden Bäumen.Hier ein Calao .
Auch viele Affen auf und unter den Bäumen! Hier einer auf dem Baum, grüner Affe oder Cercopitheques.

Dominique und Philippe wohnen in Kafountine, mitten im Busch.
Zwei Affenfamilien und viele Vögel leben praktisch als Nachbarn der Menschen in Harmonie miteinander.
Da die Küche im Freien ist, können wir die Tiere immer beobachten. Welch ein Spektakel.

Bravo à Dominique qui observe avec passion et intelligence cette faune, tout en préservant cette vie sauvage.

Un grand merci à Dominique et Philippe de nous avoir permis de partager durant une semaine ces moments extraordinaires. Du vrai bonheur !




Colobe bai occidental
Le mâle dominant, chef de cette famille de colobe, appelé Bouboule par Dominique.
Malheureusement, quelques jours après notre départ, Dominique nous a informés que des chasseurs avaient passé un matin et abattu froidement ce magnifique mammifère... Nous partageons tous la peine de Dominique et Philippe
.



Vorher...Danach..., aus Alt mach Neu!
Mit Dom und Philippe haben wir die Umgebung von Kafountine erkundet.


Paolo mit Fisch an der "Angel"...... ohne Kommentar.
Ausflug zum fischen mit Piroge in die Mangroven. Nix Fisch, aber trotzdem super Tag. Zu sehen sind viel Vögel wie Pelikane, Reiher, Flamingos, Korrmorane etc. und auch Affen (links zwei Prachtsexemplare).
Auf dem Heimweg verabschiedet sich der Motor. Nix Motor, also ist paddeln angesagt. Zum Glück hilft uns ein anderes Boot aus der Patsche, wir würden vermutlich heute noch paddeln.
Per Zufall treffen wir einen alten Rallykollegen von Isabelle und Paolo, Pierrick Le Blanc, welcher auch ein Terrain in Kafountine besitzt.
Isabelle kennt ihn von der Paris-Dakar (1996 - 1998)  und Paolo von der Djerba 500 im 1987.
Freitag den 29. Januar verlassen wir Kafountine und fahren auf der Piste in Richtung Kolda. Dorf im Busch.
Heisst das nicht "Kleinbasel"?
Zum erreichen des Campement von Wassadou (Eingang zum Parc du Niokolo Koba) befahren wir alte nicht viel benutzte Pisten. Wir sind müde, schmutzig und verschwitzt. Aber nach einer Dusche, bei einem kühlen Gazelle (Bier) sieht die Welt doch wieder ganz anders aus.
Der Tag geht zu Ende, die Affen liegen rum oder sitzen auf den Bäumen.

Am nächsten Morgen durchqueren wir Senegal von Tambacounda nach Matam im Norden. Über 300 Kilometer alte Pisten,welche nicht immer leicht zu finden sind. Seit dem Start funktioniert das GPS von Isabelle nicht mehr (Antenne defekt). Paolo fährt nun voraus und es ist nicht einfach die Piste nach einem Dorf im Busch wieder zu finden. Ausserdem ist der Bib-Mousse von Paolo am Ende. Bei jeder Durchfahrt eines Dorfes (Im Schrittempo) ist die ganze Bevölkerung auf den Beinen und applaudiert uns. Wir sind die Attraktion des Monats, denn ich denke das nicht viele Fahrzeuge hier vorbei kommen. 
Als wir nach über 300 Kilometern endlich wieder auf einer Strasse sind, wir es auch schon langsam dunkel. Die Strasse ist eine alte Lateritpiste und in schlechtem Zustand. Trotz ein paar "beinahe Abflügen" erreichen wir Matam sturzfrei.
Voilà, der Rest von Paolos Bib-Mousse!
Einkaufen unterwegs auf einem Markt zwischen Matam und Richard Toll im Norden Senegals.

Voilà, unser Mittagessen. Brot, Sardinen oder Thon, Käse der Sorte "la Vache qui rit" und manchmals (Sonntags) ein paar Früchte.

Pick-nick unter einem baobab (Affenbrotbaum, passt doch irgendwie!!).

Richard Toll - am Ufer des Senegalfluss.Frühstück in einem Strassencafé in Richard Toll.




Nationalpark du Djoudj (70 km im Norden von St-Louis)
Naturparadies und Haltestation für über 3 Millionen von Zugvögeln (ca. 350 Arten) auf dem Weg von Afrika nach Europa. Es ist der erste Halt nach der Wüste. Entstanden ist der Park im Jahre 1971. Auch UNESCO seit 1981.

Familie Wildschwein unterwegs.
Paolo und Madeleine umzingelt von Pelikanen.
Pelikane im Anflug.
Nistplatz mit hunderten von Jungvögeln.
Grosser Korrmoran.
Wer beobachtet da wen? Krokodile gross und klein, Varane sind zu beobachten.
Sonnenkochtopf im Campemant de villageois.Sonnenbackofen am gleichen Ort. Nach ca. 2 Stunden sind 70 Grad erreicht.



Mauretanien
- der Rückweg
Nach dem Nationalpark von Djoudj sind wir direkt auf die Piste nach Nouakchott gefahren. Die Grenzformalitäten beim Damm von Diama sind auch recht "flott" erledigt worden.

Nationalpark du Banc d`Arguin
Papi und Mami (Madpaolo) in leichten Schwierigkeiten auf der Düne.Dieses Mal übernachten wir im Campement von Arkeiss am Cap Tafarit.
Hier sind wir gut aufgehoben, der Bäcker bringt frisches Brot und am Abend gibt es Reis mit Fleisch und Sauce. Auch Getränke aus dem Kühlschrank. Welch ein Unterschied zu Iwik bei der Anreise!!!

Auch zum Frühstück gibt es frisches Brot.



Dieses Mal wollten wir Mauretanien ohne Halt in Nouadhibou durchqueren. Wir füllten unsere Tanks in Nouakchott mit je 45 Litern, und Paolo nimmt 15 Liter in Kanistern mit. Es funktionierte einwandfrei und wir sind ohne Halt in NDB in Marokko angekommen. Nach dem Zoll wird getankt und 80 Kilometer später schlafen wir in einem Hotel.
Am nächsten Morgen sind wir wieder in Dakhla.


Marokko- Dakhla
Die Reise ist zu Ende und wir sind wieder in Dakhla angekommen.
Eine wiklich schöne und ohne Probleme verlaufene Rundtour ist passé.





Im Falle von Schreibfehlern bitte ich um Nachsicht, bin über 50, brauche Brille am Computer, habe schon ein paar Bierchen intus, es regnet draussen und langsam habe ich die Schnauze voll vom schreiben. Allso dann, bis zu nächsten Mal.




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