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Afrika 2011


2. Teil

Von Dakhla (Sahara occidental Marocain) nach Dakar (Sénégal)

3. bis 10.Januar 2010

In einem Camp in der Lagune von Dakhla, treffen wir eine Freundin aus der Schweiz. Hier ist ein Paradies für Kite surfing.

Lagune von Dakhla

Nach 2 Stunden an der Grenze von Marokko und einer knappen halben Stunde (!!!) an der Grenze von Mauretanien (inkl.Versicherung und Geldwechsel) fahren wir die 200 Kilometer Piste zum Campement d'Arkeiss im Nationalpark von  Banc d'Arguin.
Ohne grosse Probleme (ausser einem sehenswerten Abflug von Isabelle) sind wir gegen 17 Uhr am Ziel.
Am nächsten Morgen gehts weiter in Richtung von Nouamghar, dem Ausgang des Parks. Wunderbare Landschaft und praktisch keine Spuren im Sand. Deswegen sind wir ja hier.





Lagune, kurz vor Nouamghar.
Wie immer sind Pelikane und anders Geflügel am Strand.

Juhuiiiiiiiiiiiiiiii. So machts Spass.

Nach dem Nationalpark wollten wir eigentlich dem Strand entlang nach Nouakchott fahren, aber es ist Flut und kein Platz zum fahren. Wir hätten bis ca. 15 Uhr warten müssen, aber das ist zu spät. Also fahren wir 60 Kilometer quer durch die Dünen und erreichen die Strasse nach Nouakchott. 









Nach Nouakchott erreichen wir die Grenze von Senegal. Von der Wüste in die Sahelzone. Viele Tiere entlang der Strasse, Esel (mit vier Beinen), Schafe, Ziegen, Kühe etc.

Aus Mauretanien raus ohne Probleme. Die Zöllner und die Gendarmen wollen wie immer 10 € pro Person und Fahrzeug. Wir erklären ihnen freundlich das da nichts zu bezahlen ist, evtl.das nächste Mal, Inch Allah..... Trotzdem übergeben wir jedem einen Kugelschreiber.

Betreffend Senegal, keine Probleme, aber immer aufwändiger und komplizierter. Wir haben ein "Carnet de Passage", aber trotzdem ist das "passavant" mit einer Zeitlimite zum Verlängern von 48 Stunden obligatorisch. Verlängerung nur im Hafen von Dakar. Deswegen fahren immer weniger Touristen mit dem Auto nach Senegal.





Kleine Pause unter einem Arganienbaum. Wer Schläuche in den Reifen hat, sollte sich da nicht blicken lassen. Die Stacheln "enlüften" jeden Schlauch. Die Erfahrung haben wir vor Jahren auch machen müssen, deshalb sind wir mit "Bib-Mousse" unterwegs.
Kurz nach St.Louis erreichen wir das campement Zebrabar, mit schweizer Besitzern. Wir bleiben 2 Nächte, der erste Ruhetag nach Agadir.

Gonolek de barbarie (Deutsch = roter Vogel?)

Calaopaar mit rotem Schnabel.
Sonntag 9.Januar erreichen wir Dakar. Wir bleiben ein paar Tage im Hotel la Voile d`Or.

3. Teil

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