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Togo/Ghana 2011
04.11.2011 bis 20.12.2011


2. Teil: Ghana - Parc national de Mole, Monkey Sanctuary, Lac Bosumtwe
18.11 bis 25.11.2011


Mole National Park (Nord-West Ghana)
Der Nationalpark liegt im Nordwesten von Ghana, 690 km von Accra, 146 km von Tamale entfernt. Er ist der Grösste (5'000 km2) und bekannteste Park in Ghana. Wir sind hauptsächlich der Elefanten (ca.800Stk.) wegen angereist. Ausserdem gibt es div. Antilopen, Wildschweine (Obelix im Schlaraffenland!), Büffel, Affen, Krokodile etc. Für Löwen, Leoparden, Hyänen etc. braucht man aber Glück, viel Zeit und und die Trockensaison (Januar bis Mai). Im Moment ist die Regenzeit zu Ende und es gibt überall genügend Wasser für die Tiere.
 


Nach einer Nacht in Tamale, erste grosse Stadt in Ghana seit unserer Einreise, verbringen wir 2 Nächte im Park. Gleich bei unserer Ankunft begegnen wir einer Affenbande (Auf Deutsch = Familientreffen).
Wir erhalten das letzte Zimmer im Hotel, ein Bungalow mit Terasse und Sicht auf den Park. Wiedereinmal ist Wochenende und keiner merkt was! 
Ca. 15.30 geht schon los mit Safari à pied (zu Fuss). 2 Stunden im Busch, aber nicht sehr interessant. Eine Gruppe Antilopen, c`est tout. Ein wenig enttäuscht und müde (es ist sehr heiss) gehts mal zuerst ins Pool und dann zum kalten Bier! Hier im Park darf man nur mit Führer und den Fahrzeugen des Parks herumfahren, also nicht mir unseren Safari-KTM`s. Wir fragen uns bereits ob es sinnvoll war hierher zu kommen.
Am nächsten Morgen mieten wir mit 3 anderen Touris ein Auto. Dieses Mal sind wir erfolgreicher. 2  Elefanten baden im Wasser direkt vor unseren Augen. Ausserdem Antilopen, Gazellen, Paviane etc.



2. Morgensafari à pied. 3 Elefanten sind unterwegs.






Ausflug von Isabelle.


En fin d'après-midi, je décide de descendre toute seule vers la marre. Après une bonne demi-heure de marche, je n'ai toujours vu aucun animal, alors qu'au même endroit, parfois on peut voir de notre terrasse des singes ainsi que des antilopes. Déçue, je décide de rentrer, il faut encore grimper la rude montée jusqu'à l'hôtel sous cette chaleur torride. C'est alors que j'aperçois une femelle daim avec son petit, entrain de s'abreuver dans une flaque d'eau. Ma présence ne les dérange pas, je peux les observer un long moment. C'est merveileux !









Sonnenuntergang von userer Terasse aus.

En résumé: Le Mole est vraiment un parc très intéressant et surtout adapté au petit budget. Pour une personne qui voyage sans moyen de locomotion privé, il est très facile de venir avec un bus de Tamale jusqu'à l'hôtel.
Taxe d'entrée, 10 cédis p/personne.
Des dortoirs (chambre de 6) sont proposés pour 18 cédis par personnes, des chambres doubles 60 cédis et chalet avec terrasse 75 cédis. Le restautant a des prix tout à fait correcte. Possibilité de camper pour 10 cédis.
Les safaris à pieds, minimum 2 heures, coûtent 3 cédis de l'heure p/personne pour le guide.
Location d'un 4x4:
100 cédis, jusqu'à 8 personnes,  + les 3 cédis p/heure/personne pour le guide.
A visiter en période de saison sèche.

10 cédis = CHF 5.50 = env. Euro 4.-



Boabeng-Fiema Monkey Sanctuary (Affenresort?)




Colobus schwarz und weiss





Auf halbem Weg vom Mole-Nationalpark nach Kumasi, in der Nähe von Techiman, ca. 20 km von Nkoranza, liegt das "Affenresort". 
Ein einmaliger Ort, mitten im Regenwald (ca. 80ha). Es ist einer der seltenen Orte wo man die schwarzen und weissen Colobusaffen beobachten kann. Sie teilen sich den Wald mit den Monomonkeys (keine Ahnung wie die auf Deutsch heissen).
Die Einwohner des Dorfes leben in Harmonie mit den Affen, d.h. sie werden nicht gejagt oder gegessen. 



Ca. 500 schwarze und weisse Colobusaffen und ca.1000 Monomonkeys leben in diesem geschüzten Regenwald.


Monomonkey

Swissmonkeys mit Ficusbaum.




Ausserdem gibt es alte Mahagonibäume (300 Jahre alt) und vieles mehr (habe die Namen schon vergessen = Altzheimer) in diesem schönen Regenwald.









Auf der Strasse in Richtung  Kumasi.




Wasserfall bei Kintampo.




Lac Bosumtwe
(35km südlich von Kumasi)
Ungewöhnlicher See, geformt durch einen Meteoriteneinschlag.

Wir haben ein kleines Paradies am Seeufer gefunden. Lake-point Guest House, in der Nähe von Abono. Ein paar ruhige Tage (boule tranquille) bleiben wir vor Ort.

Der Swissmonkey nützt das Gewitter zum duschen!
Viele verschiedene Vogelarten am Seeufer.Noch mehr Fotos unter Vögel Afrikas


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