Afrika 2022-2023 Abfahrt 13. Oktober 2022
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3. Teil - Botswana
Nxai Pan, Makgadikgadi Pans, Central
Kalahari GR, Mabuasehube-Kgalagadi Transfronter
Park Vom 11. Dezember 2022 bis 13. Januar 2023 |
Nachdem
wir eine Woche im Camping Sitatunga in Maun verbracht haben, mit
Waschen, Innenreinigung Toyota, Internetseite aktualisieren, Schwimmen
im Piscine etc, geht es nun, am 16.12. weiter in Richtung Nxai Pan. Mit
dabei, unsere Freunde Betty und Serge.
Die erste Nacht verbringen wir am Eingang zum Park, mit der Erlaubniss
der Rangerin. So sind wir am nächsten Morgen um 06.30 startklar.
Nxai Pan NP
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Obwohl
wir früh aus den Federn sind, sehen wir fast keine Tiere! Bei eine Tour
durch den Park, sehen wir dann doch noch einige Oryx und Springböcke.
Einige Pisten sind bereits unpassierbar durch den Regen. Mittagessen
gibt es unter den grossen Baobabs. Das ist für uns einer der schönsten
Orte im Park.
Auf dem Rückweg können wir dann noch einzelne Elefanten und Giraffen beobachten.
Wir sind ein bisschen enttäuscht, dass wir nicht mehr Tiere sehen. Aber
ich denke, dass wir schon etwas zu spät sind, die Regensaison hat schon
begonnen.
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Am Abend finden wir einen schönen Platz zum Übernachten, gleich beim Eingang zum Makgadikgadi Pans NP.
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Makgadikgadi Pans NP
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Was für eine schöne Aussicht! Am Ufer des rivière
Boteti
sind mehrer Gruppen Elefanten unterwegs. Sie Baden, spritzen sich mit
Schlamm voll, trinken und vergnügen sich im Wasser. Welch ein Spektakel!
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Wir
folgen der Piste entlang dem Fluss, bis uns eine Gruppe Elefanten im
Weg steht. Abwarten und Tee trinken bis sie weg sind! So haben wir
genug Zeit, sie zu beobachten.
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Hier
marschieren die Fantis genau auf uns zu. Wir bleiben ganz ruhig, machen
keinen Lärm und sie ziehen neben uns vorbei. Ganz ruhig und ohne sich
von uns belästigt zu fühlen. Sehr eindrücklich!
Am Abend fahren wir dann in Richtung Central Kalahari weiter. Ein
grösseres Gewitter reinigt gleichzeitig unsere beiden Toyotas! Für die
Nacht finden wir wieder ein schönes Plätzchen im Busch.
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Central
Kalahari GR
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Es
ist bereits das zweite mal, dass wir diesen grossen Park besuchen. Da
im Moment grosse Ferien sind, ist es besser beim Département of
Wildlife and National Parks in Maun zu reservieren. Wir wollen 2 Nächte bleiben.
Die erste Runde führt uns ins Deception Valley. Tolle Piste und schöne
Umgebung mit vielen Springboks und Oryx. Bei einem kleinen Umweg,
treffen wir auf eine Herde Giraffen mit unterschiedlichen Farben. Schön
zum Beobachten.
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Regelmässig sehen wir auch Schakale.
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Unter
einem Baum, gleich neben der Piste, macht der König des Dschungels
gerade seine Siesta. Die Oryx machen sich wegen uns aus dem Staub.
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Nach einer Nacht im Camp Leopart Pan, im Norden des Parks, geht es weiter in Richtung Süden zum Deception Valley.
Wir treffen auf die gleiche Gruppe Giraffen, welche wir gestern, etwa 20 Kilometer weit von hier bereits getroffen hatten.
Regelmässig treffen wir auf Strausse und Springböcke.
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Als wir uns Piper Pan nähern, sehen wir diesen schönen Regenbogen. Das Gewitter zieht aber an uns vorbei.
Letztes Jahr hatten wir eine unglaubliche Begegnung in Piper Pan, wir
konnten einen Löwen mit zwei Löwinen beim Liebesspiel (Nachwuchs
zeugen) beobachten.
Siehe: Afrika2021-22-3Partie.
Dieses Jahr wollten wir das "Resultat" dieser Begegnung sehen. Ein paar
kleine Löwen, dass wäre super. Wir sind ein paar Mal kreuz und quer
durch das Gebiet gefahren, leider nicht gefunden. Trotzdem haben wir
auf unserer Fahrt einen Löwen bei seiner Lieblingsbeschäftigung
gefunden (Schlafen). Es war aber nicht derjenige vom letzten Jahr. Wir
wären gerne ein paar Nächte in PiperPan geblieben, aber es gibt nur 2
Camps und in der Ferienzeit hat man keine grosse Chance einen
zu ergattern. Schon für die einen Nacht mussten wir ein bisschen
"mogeln"!
Die Piste nach Xade (westlicher Ausgang vom Park) ist lang und auch
langweilig. Wir mussten an manchen Stellen diverse Äste und kleine
Sträucher abschneiden. Daher haben wir uns entschieden, nicht die Piste
im Park zum südlichen Ausgang bei Khutse zu nehmen. WIr fahren der
"kutline (Feuerschneise) entlang, etwas ausserhalb des Parks.
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Kurz
nach dem Ausgang treffen wir auf eine Gruppe von Elefanten, welche sich
im Wasser vergnügen. Im Park haben wir keinen einzigen gesehen!
Danach gehts der "cutline" entlang rund 150 km geradeaus. Die Piste ist gut und regelmässig treffen wir auf Strausse.
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Nicht
einfach, eine passende Stelle zum Schlafen zu finden. Schliesslich
entscheiden wir uns, gleich neben der Piste zu Campen. Da läuft eh
nichts. Tisch und Stühle werden in der Mitte der Piste aufgebaut. Die
Toyotas etwas ausserhalb, da wo es kein Gras gibt. Kein Gras = keine
oder weniger Schlangen oder Skorpione! Die Nacht verläuft sehr ruhig,
kein Auto etc., dafür ein schöner Sternenhimmel.
Am nächsten Morgen gehts nach Kang, wo wir 2 Nächte bleiben. Schöner Camping mit Schwimmbad! In
Kang können wir auch eine Reservation für den Nationalpark
Mabuasehube - Kgalagadi Transfrontier machen. Wir reservieren für 5
Tage, vom 1. Januar an. Erster Tag, gleich beim Parkeingang. Der Ranger
erklärt uns, dass er nichts anderes reservieren kann. Da alle
Reservationen eigentlich in Gabarone gemacht werden müssten,
telefonieren wir am Nachmittag in die Zentrale. Eine sehr nette Dame
hift uns weiter. Da es mit dem Englisch nicht so richtig klappt,
schreiben wir ein Mail. Das funtioniert, zu unserem Erstaunen, sehr
gut. Innerhalb kurzer Zeit haben wir eine Antwort. Nun können wir 6 Tage
im Park schlafen, in verschiedenen Campsites. Perfekt, und wir
bestätigen die Reservierung sofort. Ein schönes Weihnachtsgeschenk. Wir
haben doppeltes Glück, es ist der 23.12. und bis nach Neujahr ist
"Sendepause"!
Info und Buchung:
Abteilung für Wildtiere und Nationalparks - Gaborone, tel. +267 391 23
25 / 318 07 74 / 397 14 05. E-Mail dwnp@gov.bw
Preis für den Kgalagadi
Transfrontier Park - Botswana: Eintritt pro Tag, P. 20 pro Person + P.
4 pro Fahrzeug, Regierungslager P. 30 pro Person, insgesamt für 2
Personen pro Tag/Nacht P 104 (Euro 8.- ).
Preis für die anderen
Parks: Eintritt pro Tag, P. 190,- pro Person + P. 75,- für das Auto,
also insgesamt für 2 Personen an einem Tag P. 455,- (ca. Euro 34,-).
Private Camps kosten P. 350 (ca. Euro 26,-) pro Person. Genau die gleichen Lager, aber an verschiedenen Orten. P = Pula, Währung in Botswana
Übersetzung von Google, nicht schecht.
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Khuste
GR - (Sud du Central Kalahari GR)
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Heilligabend
verbringen wir im Busch, etwa 4 Kilometer vom Eingang Khutse Game
Reserve entfernt. Ein Platz weit weg von allem aber in der Nähe eines
Wasserlochs.
Es gibt einen "festlichen" Apèro mit Tost und Parfait (würziger
Brotaufstrich, alle Schweizer lieben ihn). Danach gibt es Leckereien
von Betty & Serge aus den Pyrénées.
Zum Abschluss dann "crêpes partie" ! Gemütlicher Abend.
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Am
nächsten Morgen, es ist der 25. Dezember, fahren wir beinahe alle
Pisten im Park ab. Das sind rund 200 Kilometer und wieder sehen wir nicht
viele Tiere. Es ist noch sehr trocken und die Viecher sind wohl
in den Norden ausgewichen. Kurz vor ende der Runde, treffen
wir aber doch noch auf eine Herde Elefanten. Die suhlen sich wieder im
Schlamm, trinken Wasser und amüsieren sich herrlich. Es macht viel
Freude, diese Tiere zu beobachten.
Am Abend schlafen wir wieder am gleichen Ort wie vorher.
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Szenenwechsel!
Kurz bevor wir in Kanye
(Region Gaborone) eintreffen, finden wir eine Farm mit Camping. Ligot Farm camp,
sehr angenehm und nette Leute.
Kurz vor Sonnenuntergang machen wir eine Tour mit einem
"Eselvierspänner" (englisch: donkey cart) zum nahegelegenen Staudamm.
Sehr lustig und unterhaltsam!
Und nein, der grosse Graue rechts ist kein Esel!!!
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Mabuasehube-Kgalagadi
Transfronter Park
Mabuasehube
ist ein kleiner aber sehr schöner Teil des Transfrontierparks. Wir
waren im 2022 schon ein paar Tage da und es hat uns sehr gut gefallen.
Es gibt 6 pans (trockene Seen) und es hat jeweils 2-3 Plätze zum
Campen.
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Die
letzte Nacht im 2022 verbringen wir auf der Piste zum Park, ein schöner
Platz bei einer Kreuzung unterwegs. Kein Mensch ist unterwegs und wir
verbringen eine ruhige, angenehme Silvesternacht.
Danach sind wir 2 Nächte im Camp, gleich am Eingang des Parks. Am 3. Januar geht es in Richtung unseres neuen Camps beim Monamodi
pan.
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Davor gibt es aber noch ein Tour zu den verschiedenen pans. |
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Beim Monamodi pan
sind wir angenehm überrascht, es gibt fliessendes Wasser, sowie
eine funktionierende Dusche. Hallelujah!!! Das gibt es sehr selten im
Park.
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Da
es in der Nähe ein Wasserloch gibt, wird schnell die Nachtsichtkamera
installiert. Zuerst wird aber der Busch auf ungebetene Besucher
abgesucht! Auch bei uns auf dem Camp wird eine Kamera installiert.
Ergebniss am nächsten Morgen: diverse Hyänen haben uns in der Nacht
besucht. Ein Besuch der Toilette in der Nacht ist nicht zu empfehlen!
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Am
nächsten Morgen, bemerke ich, dass meine Duschschlappen weg sind. Ein
Teil finde ich ein paar Meter vom Auto entfernt. Ich hoffe, die
Hyänen haben sich ein wenig amüsiert! Saupack! Und ich ein Idiot! Das
weiss man doch! Leider war keine Kamera installiert. |
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Nach 2 Nächten beim Monamodi pan geht es weiter zum Khiding pan. Da waren wir im letzten Jahr schon einmal. 3 Nächte haben wir hier reserviert.
Da wir genug Zeit haben, wird auch Mangokonfitüre hergestellt. 4 Mango ergeben 4 Gläser Konfitüre. Schmeckt sehr lecker!
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Aussicht von unserem Platz. Den ganzen Tag gibt es was zum Beobachten.
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Es ist nicht so einfach die otocyons (Fuchs mit grossen Ohren), bat-eared
fox in englisch, zu beobachten.
Löwen suchen wir bisher vergebens, die liegen irgendwo im Schatten und pennen!
Als wir am nächsten Tag in unser Camp zurückkehren, finden wir ganz
frische Spuren von Löwen, gleich neben dem Auto. Ca.14 Zentimeter
grosse Tatzen und noch einige kleinere, da war eine Löwenfamilie zu
Besuch. Leider war die Kamera am falschen Ort installiert!
In der Nacht hören wir dann auch das Brüllen der Löwen, nicht weit weg von uns. Leider haben wir sie nicht gesehen, schade.
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Le messager sagittaire
(secretarybird)
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Unser letzter Platz ist im Süden des Parks, beim Bosobogolo pan.
Auch ein sehr schöner Platz. Hier gibt es aber kein Wasser. Wir sind
aber mit 120 Liter Wassertank gut gerüstet für eine Woche ohne
fliessend Wasser.
Leider müssen wir am nächsten Tag den Park verlassen.
Ein tolle Woche haben wir im Park verbringen können, in freier Natur,
mitten im Busch ohne Internet und was es sonst noch gibt. Wir kommen
wieder!
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Den Park verlassen wir in Richtung Tsabong, wieder über eine "cutline" (Feuerschneise). Gute Piste, manchmal etwas sandig.
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Manchmal,
mitten auf der Piste gibt es tiefe Löcher. Wenn man da nicht aufpasst,
ist die Vorderachse futsch! Irgend ein Getier macht diese Löcher, aber
welches? Interessant wird es bei Nachtfahrten. Nicht zu empfehlen!!!
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In Tsabong bleiben wir 2 Tage. Es gibt viel zu tun, Waschen, Putzen usw.
Es ist bis zu 40 Grad heiss, die Wäsche im Nu trocken!
Das macht aber auch durstig, im Kühlschrank muss immer genügen kühles Bier sein!
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Kgalagadi
Transfrontier Park - von Two Rivers nach Nossob und Two Rivers nach Mata Mata (Partie Sud-Africaine du parc)
Gleich bei der Ankunft in Two Rivers
(Grenze zu Südafrika) ist der Zoll, wo man von Botswana oder Südafrika
in den Park einreisen kann. Links Botswana, rechts ZA (Südafrika). Auch
reservieren wir wiederum den Parkeintritt und die Campsites. Alles zum
in Botswana gültigen Tarif. Das sind rund 8 Euro für 2 Personen, inkl.
Campsite.
Wenn man von ZA aus buchen will, kostet das rund 10 mal mehr. Der Park
ist der Gleiche, nur die Campsites sind besser ausgerüstet (fliessend
Wasser, Toiletten etc.).
Die Campsites von Botswana sind weniger gut ausgerüstet, manchmal ohne
Wasser oder Tolietten. Da wir aber für Buschcamping gut ausgerüstet
sind, und uns die Campsites im Busch viel besser gefallen, ist das kein
Problem.
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Wir
haben schon fast nicht mehr an eine Begegnung mit Löwen geglaubt! Aber
auf der Piste von Two Rivers nach Nossob (ca. 130 Km), an der Grenze
von Botswana und ZA, treffen wir auf sie. Zuerst treffen wir auf eine
Familie mit 3 kleinen Löwen. Sie liegen bereits um 08.00 im Schatten
eines Baumes.
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Einige Kiometer weiter, wir beobachten gerede eine Gruppe Geier, da liegen schon wieder 2 Löwen faul unter einem Baum.
Inmitten der Geier sieht man auch noch einen Schakal.
Kurze Zeit später, liegen 2 Löwinen, genauso faul wie die Löwen, unter einem Baum.
Nicht schlecht, aber es kommt noch besser!
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Auf
dem Rückweg zu unserem Camp in Two Rivers, fahren wir die gleiche Piste
retour. Die faulen Säcke liegen immer noch unter dem Baum, aber nun ist
noch ein männlicher Löwe dazugekommen.
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Retour im Camp, gibt es noch Besuch von kleinen Mangusten.
Der Gepard !
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Am
nächsten Morgen, es ist der Freitag der 13. Januar, fahren wir in
Richtung Mata Mata (Ausgang des Parks und Grenze zu Namibia). Zuest
haben wir aber die Zollformalitäten für die Ausreise aus Botswana in
Two Rivers erledigt. Das geht wie meistens, schnell, freundlich und
ohne Probleme.
Wir möchten gerne nochmals die Löwenfamilie sehen und machen einen
kleine Umweg. Die Löwen sind weg, aber am Wasserloch Kij Kij, treffen
wir auf einen Gepard! Dieser hat vor kurzer Zeit einen Springbock
erlegt. Da haben wir mal wieder viel Glück gehabt. Über eine Stunde
beobachten und fotografieren wir den Geparden. Der Schakal wartet auf
seine Chance, etwas vom leckeren Fleisch zu ergattern.
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Es geht weiter, für einmal ist Freitag der 13. ein Glückstag!!!
Beim nächsten Wasserloch, beobachten wir zwei secretarybirds (grosse
Vögel). Als wir sie fotografieren wollen, entdecken wir rechts von uns,
dass sich etwas bewegt. Da liegen schon wieder 3 Löwen unter einem
Baum, rund 2 Meter von unserem Toyota entfernt! Zwei Löwen und eine
Löwin. Ich fahre ein wenig retour, wir sind einfach zu Nahe dran. Die
faulen Säcke bewegen sich auch nicht viel, aber plötzlich muss einer
mal "pipi" machen. So ein "Sauniggel"!!! Ich muss auch fast, aber vor
lauter Lachen!
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Zum Abschluss sehen wir noch eine Gruppe Giraffen mit Nachwuchs.
Und wieder hatten wir schöne Begegnungen im Kgalagadi
Transfrontier Park. Auf der Seite von ZA hat es vielmehr Touristen und
die Piste kann man mit einem normale Auto befahren (änlich wie im
Etoshapark). Da ist nicht mehr viel Abenteuer. Im Gegensatz zu
Botswana, dass ist noch ein Abenteuer. Die Campsites sind nicht
eingezäunt, ein 4x4 ist Pflicht, Wasservorat und genug Diesel im Tank
auch. Dass muss nicht allen gefallen, aber dass ist Afrika! Es gefällt
uns hier viel besser als als im Norden (Chobe und Moremi).
In Mata Mata erledigen wir noch die Einreisevormaltäten für Namibia. Alles, wie immer, schnell und ohne Probleme.
Wir bleiben noch rund einen Monat in Namibia.
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