Afrika 2022-2023
Abfahrt 13. Oktober 2022
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1. Teil - Angola
Namibia - Angola Vom 13. Oktober bis 17. November 2022 |
Am
13. Oktober sind wir in Windhoek angekommen. Wie immer holt uns Manfred,
unser Abstellplatzvermieter, am Flughafen ab. Wie immer schwächelt die
Batterie etwas. Mit einem Starterkabel ist das Problem jedoch schnell
behoben. Die Karre läuft, noch schnell den Staub abspülen, und los
gehts. Ab nach Windhoek ins Urban Camp.
Am nächsten Morgen erledigen wir unsere Einkäufe und fahren dann in Richtung
Rundu. Dort wollen wir 4 neue Reifen und neue Batterien montieren.
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Wie immer, fahren wir auf kleinen Pisten in Richtung Norden. Erstes pique-nique, unterwegs in der Pampa.
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In Hochfeld,
irgendwo im Nirgendwo, finden wir einen hübschen Campingplatz. Es gibt
Rindsfilet vom Grill. Das Kilo so ungefähr für CHF 13.--.
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Ein wunderschöner Jacaranda, gleich bei unserem Camping.
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Und die Kakteen blühen auch.
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Schöne Landschaft beim plateau
du Waterberg.
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Ein schöner Platz für die Nacht ist schnell gefunden. Ein wenig neben der Piste, sehr ruhig.
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In der Nähe von Rundu, bei unseren Freunden Helene & Arno.
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Hier gefällt es uns sehr gut. Helene & Arno haben einen wunderschönen Platz, direkt am Okawangofluss, mit Sicht nach Angola.
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Die Gegend im Caprivizipfel ist bekannt für seine gefährlichen, giftigen Schlangen. Halleluja!!! Zum Glück ist diese Mole snake / Pseudaspis
cana,
nicht giftig. Aber ein Biss soll auch sehr schmerzhaft sein. Helene
fängt das Getier gekonnt ein, ab in den Kübel, und dann zurück in den
Busch. Die Schlange frisst gerne die Eier der Hühner.
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So
wird das gemacht, ob giftig oder harmlos. Helene hat schon manche
Schlange im Haus, oder ums Haus gefangen. Alle gefangenen Schlangen
kommen wieder in die Freiheit.
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In Rundu werden nun die bestellten Gummis beim LandCruiser aufgezogen.
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Dazu gibts dann auch noch 3 neue Batterien. Eine zum Starten und zwei für die Kabine.
Hoffe die halten mal etwas länger. Afrika ist der Tod aller Batterien!!!
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Bei
Arno werden dann noch unsere beiden Gasflaschen aufgefüllt. Die Leeren
kommen zuerst in den Tiefkühler, die Volle in die Sonne. So wird
maximal aufgefüllt!
Arno - Spazialfüllung!
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Unsere letzte Nacht in Namibia verbringen wir auf einem Camp mit
einer kleinen Lodge am Ufer des Okawango. Nachtessen auf der Terasse mit
toller Aussicht.
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Angola
Angola
hat seine Grenzen erst im Mai 2022, nach 2 Jahren Covid, wieder
geöffnet. Diese 2 Jahre waren sehr schlecht für die ganze
Tourismusindustrie, denn seit Kriegsende im Jahre 2002, ging es immer
aufwärts. Die meisten Campsites sind in einem schlechten Zustand. Es
wird renoviert, aber es kommt noch niemand. Wir haben in den ersten 3
Wochen nur 2 Touristen mit 4x4 gesehen. Schade eigentlich, denn Angola
ist sehr schön. Es ist manchmal nicht einfach, einen Platz für die
Nacht zu finden. So haben wir 3 mal bei einer Tankstelle übernachtet.
Trotzdem, ich würde wieder nach Angola fahren.
Für die Einreise haben wir uns den kleinen Grenzposten in Katuitwi, 170
km von Rundu entfernt, ausgesucht. Bekannte von uns haben berichtet,
dass beim grossen Zoll in Santa Clara, die Einreise etwas schwierig
ist. Schwierig heisst, alle wollen Kohle von dir!!! Bei
uns war alles kein Problem, die Zöllner sehr nett und hilfsbereit,
die Polizei auch, und nach 1 Std. 15 Minuten waren wir in Angola. Inkl.
Carnet de passage, Geld wechseln etc. Das Covid - Zertifikat
wollte auch keiner sehen. Hätten die CHF 60 lieber in Bier investiert!
Scheisse, aber man weiss ja nie. In Santa Clara mussten unsere
Bekannten das Zertifikat vorweisen. Ist noch Pflicht, theoretisch.
Bis zum Namibia Zoll war die Strasse tip top. Ab Angola Zoll nur noch "gerumpel und gerampel"! Zum Glück nur für 220 km!
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Im Internet fand Isabelle die Infos von Stefan van
Wyk (stefan@angola-uncharted-safari.com), ein sehr sympatischer Typ. Er hat auf der Strecke nach Menongue ein Buschcamp, la réserve de Cuatir.
Das wollten wir natürlich sehen. Nach 3 Stunden auf dieser Scheisspiste
(105 km), geht es dann zuerst mit der Fähre über den Cubango (so heisst
der Okawango in Angola).
Es wird auch schon langsam dunkel, aber der "Fährimaa" ist zur Stelle. Die Fähre ist nur für das Buschcamp.
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Nach
der Tageshitze ist es angenehm kühl auf der Fähre. Auf der anderen
Seite gehts rückwärts das Bord hoch. Zum Glück nicht sehr steil.
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Danach
gibt es noch 42 Km sandige Piste bis zum Camp. WIr schaffen es nicht
vor Sonnenuntergang zum Camp. Also schlafen wir irgendwo unterwegs.
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Am nächsten Morgen erreichen wir das Camp. Pedro zeigt uns den Platz, wo wir bleiben können. Hübsche Ecke mit WC, Dusche etc.
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Auf
einer Rundfahrt durch den Park, können wir viele Tiere beobachten.
Impalas, Pferdeantilopen usw. Geparden sind auch da, leider keinen
gesehen. Auch ein Löwe soll rumschleichen.
Wer diesen Privatpark besuchen will, muss mit Stefan Kontakt aufnehmen, sonst gehts nicht.
Für den Eintritt und die Übernachtung haben wir nur 6000Kwz (ca. 12
Euro) bezahlt. Wäre inkl. Fähre, aber der nette "Fährimaa" hat noch ein
Extra bekommen.
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Pferdantilopen (Hippotragus equinus)
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Retour hat auch perfekt funktioniert, ein paar Mal hupen, und die Fähre kommt.
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Die Kinder sind auch erfreut, endlich wieder einmal mit der Fähre zu fahren.
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Jetzt noch 120 km Scheisspiste und wir sind in Calundo. Die Piste ist schlecht, aber die Umgebung ist schön. Ab
Calundo ist wieder alles ok, gute Strasse und noch 135 km bis
Menongue.Hier gibt es auch wieder Diesel. Kein Problem für uns, wir
haben 240 Liter an Bord.
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Menongue
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In
Menongue fahren wir direkt zu Stefan in die Villa Menogue. Hier gibt es
auch Zimmer für Gäste, aber wir können in unserem Auto schlafen.
Duschen und Ka....n in einem Zimmer. Auch Internet gibts und kaltes
Bier!!!
Stefan ist ein super Typ und gibt uns jede Menge Infos für die
Weiterreise. Auch eine Angola SIM Karte von Unitel organisiert er für
uns.
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Wir wussten, dass Diesel billiger ist in Angola. Aber hallo, 164 Liter für ca 42 Euro!!!
Literpreis so rund 28 - 30 Cent. Diesel heisst hier Gasòleo. Nicht Gasolino, damit läuft der LandCruiser nicht!
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Ein
Angestellter von Stefan begleitet uns in die Stadt. Wir wollen eine
Versicherung abschliessen und Kohle wechseln. Nicht für jedermann/frau
geeignet.
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Pour acheter des kwanzas, monnaie angolaise. (Wird nicht übersetzt) Stefans
Angestellter fährt mit uns in die Stadt, in einem Quartier irgendwo,
laden wir einen Bekannten von ihm ins Auto, dann gehts weiter. Der
Bekannte von unserem Begleiter ruft einen anderen Bekannrten an (es
wird langsam kompliziert) um ein Treffen zu organisieren. Mitten im
Getümmel eines Marktes treffen wir den Bekannten des Bekannten von
Stefans Angestellten. Wir tauschen unsere Dollars in Kwanzas um. Der
Wechselkurs ist super und alle sind zufrieden. Kurzes Händeschütteln,
dass wars.
Ohne die Hilfe von Stafan wäre es sicher nicht so einfach gewesen. Die Bank wollte keine Kohle wechseln!
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Da
nun alles bereit ist, fahren wir ab in Richtung Lubango. Unterwegs
finden wir einen Platz mitten im Wald. Nicht immer einfach einen
ruhigen Platz zu finden. Als es langsam dunkel wird, bekommen wir
Besuch aus der Nachbarschaft. Kurze Zeit später nochmals 2 Jungs. Wir
versuchen eine Unterhaltung, aber nur in portugisisch ist kompliziert.
Dank Handy und passendem Programm funktioniert es aber so einigermasen.
Die Jungs sind sehr nett und interessiert wo wir herkommen. Als es
dunkel wird, verabschieden sie sich und gehen ins Dorf zurück. Solche
Begegnungen werden wir noch öfters haben. Kein Problem für uns, aber
manchmal ist man doch gerne für sich, nach einem langen, heissen Tag im
Auto.
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Wegzoll für die Brücke. Ein paar Cents.
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Szenen
aus dem afrikanischen Alltag. Die Frauen müssen hier noch die harte
Arbeit erledigen. "Kewesekis" sieht man hier überall, Kawasakis nie!
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Viele junge Leute fahren mit den 125 ccm Motos und bieten Taxidienste an.
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Joào Lourenço ist der aktuelle Präsident von der Partei MPLA (Mouvement populaire de
libération de l'Angola).
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Die MPLA ist seit dem Ende des Bürgerkriegs im Jahr 2002 an der Macht.
Der Krieg begann unmittelbar nach der Unabhängigkeit von Portugal im
Jahr 1975. Zuvor hatte Angola bereits zwischen 1961 und 1974 einen
Entkolonialisierungskrieg erlebt.
Ab 1975 kam es zwischen den beiden großen Befreiungsbewegungen MPLA und
UNITA (National Union for the Total Independence of Angola) zu einem
Bürgerkrieg. Ein von den USA mit Unterstützung Südafrikas (UNITA)
geführter Konflikt gegen den kommunistischen Block, angeführt von der
UdSSR, vertreten vor Ort durch Kuba (MPLA).
In den meisten Regionen, die wir durchquerten, hissen die Dörfer die
MPLA-Flagge mit dem Stern, wie auf dem Foto mit dem Präsidenten. Der
aus Angola sieht so aus:
Übersetzung von Google, gar nicht schlecht!
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Lubango
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Stefan
hat uns auch eine Adrese in Lubango gegeben. Hier können wir auf dem
Gras Campen, mit Kampfhunden spielen, Duschen etc. Sonst gibt es nichts
für Camper in Lubango. Hier die Nummer von Duran. Contact par WhatsApp à Mr.
Duran 0027 72 221 3478.
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Kleine Runde in der Umgebung von Lubango. Auf der Höhe die Christusstatue (monumento Cristo Rei).Tolle Aussicht auf die Stadt.
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Etwas ausserhalb der Stadt ist Tundavala.
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Die Strasse von Lubango nach Namibe (Stadt in Angola) geht ungefähr 1000 Meter via den Serra da Leba Pass nach unten. Einige spektakuläre Kurven inklusive.
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Unterwegs
nach Namibe finden wir einen Schlafplatz im Busch. Wieder bekommen wir
Besuch von 3 jungen Männern. Sie sind traditionell
angezogen mit Jupe aus Waxtuch und oben ohne. Jeder hat eine frisch
geschliffenen Machete dabei. Unsere Versuche in Portugisisch sind
jämmerlich. Die drei lachen die ganze Zeit. 3 Eier aus dem Kühlschrank
wechseln den Besitzer und wir sind wieder alleine. Danach kommt keiner
mehr vorbei.
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Die
Stadt Namibe durchfahren wir ohne gross Anzuhalten. Die Küste nach
Norden hingegen ist sehr schön. Hier finden wir einen sehr schönen Platz am Meer. Kein Besuch und die Nacht ist sehr ruhig. Zum
Baden ist es etwas zu windig und kühl, ein anderes Mal.
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Lucira, ein kleines Fischerdorf.
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Wir wollen die Bucht Binga
Bay,
eine der schönsten Buchten in Angola besuchen. Aber hoppla, der
Besuch ist kostenpflichtig. Für einen Kurzbesuch von einer Stunde
sollen wir mehr als das Doppelte als normal bezahlen. Feilschen ist
nicht, als retour und ein Foto von Weitem.
Per Zufall können wir dann noch ein paar Wlfische beobachten.
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Hübsche kleine Bucht in der Nähe von Benguela.
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In Lobito,
können wir direkt am Strand schlafen, gleich neben einem Restaurant.
Leider ist dieses geschlossen (Ferien), aber die Toilette können wir
trotzdem benützen.
Ein paar Meter weiter ist jedoch ein schönes Restaurant, wir gönnen uns ein herrliches Abendessen.
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Die Haupstrasse führt uns von Lobito raus.
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Nach einem kleinen Regenguss sieht die Strasse schon nicht mehr so schön aus.
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Wir
kaufen unsere Früchte meistens bei den Frauen unterwegs an der Strasse
ein. Nicht immer einfach, weil sie am liebsten grosse Mengen verkaufen
wollen. |
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Eine schöne Schlucht zwischen Lobito und Sumbe. Da es schon ein wenig geregnet hat, gibt es schon viel Wasser.
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Kurz vor Sumbe, gibt es einen "Wasserpark" ( Posada do Wembele),
leider in schlechtem Zustand. Die letzten 2 Jahre war in Angola alles
geschlossen (Covid). Es gibt aber Bungalows und ein kleines Restaurant.
Wir können unter den Palmen Campen, kein Problem. Die Leute sind
wiederum sehr nett und hilfsbereit, wir dürfen die Dusche und Toiletten
benutzen. Im Restaurant essen wir Fisch mit Pommes und dazu ein paar
Bierchen, sehr lecker.
Das Meer ist sehr angenehm zum Baden. Kurz vor der Abfahrt gönnen wir
uns ein Bad. Wir hätten eigentlich noch einen Tag länger bleiben sollen.
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Wir
möchten gerne die Schildkröten bei der Eiablage am Strand geobachten.
Dies beginnt anfangs Oktober, also ungefär jetzt. In einer
Schutzstation halten wir an und können einen Rundgang mit Führer
machen. Leider ist im Moment nicht viel los. Da alles in
portugiesischer Sprache beschrieben und erklärt wird, ist viel
"Bahnhof" für uns!
Die weiblichen Schidkröten vergraben ihre Eier in der Nacht im
Sand. Das sind dann so etwa 85 bis 200 Stück. Ein oder zwei Mal pro
Woche werden diese dann eingesammelt und in einer Plastikbox
ausgebrütet. Nach 45 bis 60 Tagen schlüpfen dann die Kleinen und werden
danach im Meer ausgesetzt.
Die Schildkröten kommen aber leider nicht jede Nacht an den Strand.
Gemäss unsererm Führer passiert in den nächsten 2-3 Tagen nicht viel.
Schade.
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Schöne Vegetation in der Nähe von Luanda.
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Cabo Ledo
Zum ersten Mal treffen wir auf eine touristische Anlage, so ähnlich wie bei uns.
Die Anlage ist proppevoll. Kunststück, es ist ein nationaler Feiertag in Angola.
Viele Leute aus Luanda sind hier.
Ein Bierchen in der Strandbar, dann fahren wir weiter und suchen uns einen ruhigen Platz zum Schlafen.
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Kurz hinter dem nächsten Hügel finden wir einen ruhigen Platz auf dem Parking von plage Ecosurf.
Ende Nachmittag sind wir fast alleine, nur ein Deutsches Päärchen mit
einem LandCruiser parken noch da. Es sind die ersten Touristen die wir
in Angola treffen.
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Am
nächsten Morgen ist der Strand leer. Ab zum "bädele" ins Meer,
herrlich. Dieser Strand ist bekannt, als der Strand mit der längsten
Surfwelle. Heute nix Welle, dass Meer ist sehr ruhig.
Auch hier kommen die Schidkröten zur Eiablage an den Strand, auch diese werden eingesammelt.
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Kurz vor Luanda, wunderschöne Landschaft, Miradouro da Lua.
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Luanda
In
Luanda fahren wir zu Luis, auch ein "Overlander". Er bietet Bungalows
und auch ein paar Plätze zum Campen an. Nichts speziells, aber er und
seine Frau sind sehr nett und hilfsbereit. Bei mechanischen Probleme
hilft er weiter, er hat alles was man braucht vor Ort.
WhatsApp Luis : 00244 926 722 772
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Etwas nördlich von Luanda, ein "Schiffsfriedhof".
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Und gleichzeitig ein "Plastikflaschenfriedhof"!
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Ich
bin da wieder mal etwas zu optimistisch und möchte etwas dem Strand
entlang fahren. Isabelle möchte nicht, also weg vom Gas. Schei..., zu
spät, die Kiste hat sich schon eingegraben. Die Reifen sind noch auf
3,5 gepumpt, also erst mal Luft ablassen. Nützt nix, also Sandbleche
auspacken. Die Jungs ringsrum wollen uns helfen, aber nur gegen Cash.
Ihr könnt mich mal, etwas Sandbuddeln, die Sandbleche unter die Räder,
4x4 und die Untersetzung einschalten und wir sind aus dem Sand raus.
Geht doch!
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Seit
Luanda fahren wir in Richtung Mitte von Angola. Nächste Station ist der
Wasserfall von Calandula. Leider finden wir unterwegs keinen Platz zum
Schlafen. Bei einer Tankstelle fragen wir, ob es möglich ist hier zu
Schlafen. Kein Problem, für 1000 kwz (2Euro) können wir, von
Wachpersonal mit MP bewacht, hier übernachten.
Je später der Abend, desto mehr Lastwagen halten auch hier. Kurz nach
Sonnenaufgang sind alle wieder weg, Frühstück in aller Ruhe.
Wir werden noch ein paar Mal bei einer Tankstelle übernachten, da wir nicht anderes gefunden haben.
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Haupstrasse, schön "begrünt"!
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Sieht fast aus wie im Urwald. Erinnert uns etwas an Togo.
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Kalandula waterfalls - Cascades de
Calandula Es ist der 2 oder 3 grösste Wasserfall in Afrika. 400 Meter breit und 105 Meter hoch.
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Wunderschön und spektakulär, der kleine Umweg lohnt sich. Dazu noch der schöne Regenbogen.
Zur anderen Seite sind es rund 35 Kilometer. Also nichts wie rüber.
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Auf der anderen Seite gibt es eine Lodge. Das Schwimmbecken ist der Hammer, die Aussicht ebenfalls.
Auch kann man auf dem Parkplatz für 10000kwz (19 Euro) übernachten, mit Dusche und WC.
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Ein Schwimmbad für "Schweine" mit Hammeraussicht !! Nur links sind sie zu sehen!!!
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Hier
treffen wir auch auf unseren 2. Touristen, Adrian aus Rumänien. Er ist
mit seine Frau über Algerien, Mauretanien usw gereist und seit Juli
2022 unterwegs. Er ist ein "youtouber" und finanziert die
Reise auf diese Weise. Die Wohnkabine hat er selbst gebaut, mit Hilfe
von Freunden.
Da seine Frau unterwegs schwanger wurde (!), ist er jetzt alleine
unterwegs. Sein Ziel ist Südafrika. Leider ist seine Wohnkabine etwas
zu schwer, er musste den Rahmen seines Toyota Hilux öfters mal
Schweissen lassen. Hat aber rund 16000 Klometer gehalten, mehr oder
weniger.
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Waschtag.
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Unterwegs sehen wir oft noch Reste vom Krieg (-2002)
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Es ist anfangs Regensaison. Wie sieht das aus währen des grossen Regens? Lieber nicht auf dieser Strasse!
Zwischener Malanje und Mussende, rund 75 Kilometer sind so. Pflitsch, pflatsch!
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Die
Region zwischen Gabela, Seles und Cassonge ist sehr gebirgig. Die
Strasse ist sehr kurvig, die Vegetation üppig. Eine der schönsten
Region bisher.
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Überall eine Art Monolithen und kleine hübsche Dörfer.
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La Fazienda Rio Uiri - endlich
ein schöner Campingplatz. Die Besitzer, Odette und Mario, sind sehr
nett. Wir können unseren Toyota auf eine kleine Anhöhe stellen, mit
einer super Aussicht. Es gibt auch ein Restaurant wo wir sehr gut
gegessen haben. Sie vermieten auch Bungalows.
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Hier werden viele Arten von Gemüse und Früchten angebaut. Der Garten ist sehr grün.
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Wunderschöne Blumen.
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Ananas und Papayas gibt es auch genügend. Sehr lecker!
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Kaffe wird auch angebaut und geröstet.
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Wir verbringen 2 sehr angenehme Tage auf der Hazienda.
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Weiter geht es in Richtung Süden.
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Wieder alte Panzer vom letzten Krieg.
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Und
immer wieder sehen wir Kinder auf dem Schulweg. Fast alle haben ihren
eigenen Stuhl dabei. Dies haben wir in ganz Angola beobachten können.
Das heisst dann wohl, nix Stuhl = auf dem Boden sitzen.
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Wenn
wir irgendwo anhalten, die Kinder sind nicht weit. Sie beobachten uns,
aber sie lassen uns in Ruhe. Manchmal fragen sie nach Wasser, dann
geben wir ihnen eine Flasche mit Wasser. Die wird dann gleich
ausgetrunken.
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Zu unserer Überraschung, gibt es oft Kirchen in den Dörfern. Reste aus der Kolonialzeit von Portugal.
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Namibe,
Namibewüste - Nationalpark Iona
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Der Hafen von Namibe.
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Überraschung
an der Tankstelle. Ein schöner Lincoln Continental. Na ja, bei den
Spritpreisen (30 cent/Liter)! Würde mir auch gefallen!
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Désert du Namibe
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Diese Pflanze Welwitscha Mirabilis, gibt es nur in der Namibwüste. Sowohl in Namibia als auch in Angola.
Diese 2 haben wir abseits der Piste gefunden. Sie
können sehr alt werden, mehrere hundert Jahre, oder noch vielmehr. In
Namibia gibt es eine, die soll über 1500 Jahre alt sein. Wenn es regnet, blühen sie und wachsen ein paar Milimeter pro Jahr.
Arco
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Arco ist
eine schöne Oase ungefähr 75 Kilometer südlich von Namibe. Es gibt
einige Felsen in Form eines Bogens. Der See ist im WInter trocken,
während der Regenzeit jedoch voll.
Kleiner Spaziergang mit einem lokalen Führer. WIe immer nix "compris", trotzdem interessant.
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Colinas |
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Wunderbar für ein Bivouac, inmitten des roten Canyons von Colinas.
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Piste zum Eingang des Iona Nationalparks.
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Nationalpark Iona - noch ein Traumplatz zum Übernachten. Die Höhle von Gola, in der Nähe von Espinheira.
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Et voilà, die Flussmündung vom Kunene ins Meer, auf der Seite von Angola.
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Der Kunenefluss, auf der anderen Seite ist Namibia.
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Per
Zufall finden wir einen wunderschönen Schlafplatz direkt am Fluss. Ganz
an den Fluss wollen wir nicht fahren, es ist sehr steil und sandig. Wir
möchten ja am nächsten Morgen wieder weiterfahren, ohne zuerst
Sandschaufeln und Sandbleche montieren! Am nächsetn Morgen, ein Bad vor
dem Frühstück. Es soll Krokos geben, aber die nehmen ja nur
Frischfleisch!!! Normalerweise!
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Eine
unwahrscheinliche Begegnung mitten in der Wüste! Wenn man die Spuren
kennt, die hierher führen, fragt man sich, wie diese Limousine dort
hingekommen sein konnte!
Dank der Informationen, die einer unserer „Follower“, Eduardo, erhalten hat, haben wir eine Erklärung:
Dieses Fahrzeug gehörte sicherlich einem Portugiesen, der 1975 vor dem
Krieg geflohen war. Es waren etwa 200 Menschen, mit 61 Fahrzeugen aller
Art (LKW, Land Rover und auch einige leichte Autos), die vor dem
Bürgerkrieg in Angola durch die Wüste Namibias flohen . Sie überquerten
den Cunene an seiner Mündung mit einem dort gebauten Floß und fuhren
dann entlang der Skelettküste in Namibia (Terra Bay, Cape Cross, Hentie
Bay, Swakopmund) nach Walvis Bay. Sie wurden von der südafrikanischen
Armee unterstützt, die damals dieses Gebiet verwaltete. Diese Reise
dauerte 21 Tage. Die meisten dieser Portugiesen wurden nach Portugal
geschickt, andere, die über Berufserfahrung verfügten, die den
Südafrikanern nützlich sein könnte, konnten zusammen in einem
Flüchtlingslager in Tsumeb bleiben.
Danke Edouardo für diese wertvollen Informationen und für die Archivfotos!
Übersetzung von Google.
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Archivfotos
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Wir verlassen den Park und fahren in Richtung Cahama. Die Piste ist wieder einmal richtig "Sche...."!
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Mitten
in der Pampa schlagen wir unser Dachzelt auf. Beim Apèro kontrolliere
ich oft ein wenig unser Auto auf Schäden oder Sonstiges. Oha, unser 110
Liter Wassertank liegt nur noch auf dem Auspuff. Daher das schön warme
Wasser zum Duschen! Alle 4Stk. M12 x 120 Schrauben sind abgebrochen! So
ein Mist. Bereits hat der heisse Auspuff den Plastik angeschmolzen. Es
tropft minim. Na denn, die nächste Stunde liege ich im Dreck, auf den
Steinen, und im Wind unter dem Auto. Eine provisorische Lösung des
Problems ist schnell gefunden. Dazu muss ich aber die beiden
Seitenkoffer demontieren. Es ist bereits dunkel und ich habe die
Schnauze voll! Am nächsten Morgen, vor Sonnenaufgang (!!!) wird
weitergewerkt. 2 Spannsets, die Schrauben neu montiert, ein bisschen
Fluchen und es ist provisorisch fest. Hat gehalten bis nach Rundu zu
unseren Freund Arno. Dort habe ich, zusammen mit Arno, den Tank
bombensicher und für die Ewigkeut neu montiert!.
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Nach
der provisorischen Reparatur unterwegs, haben wir uns entschlossen,
direkt nach Namibia zu fahren. So sind wir 2 oder 3 Tage früher als
geplant retour in Namibia.
Seit Xangango fahren wir auf der Piste in Richtung der Grenze von
Omahene, südlich von Calueque. Sehr sandig, teilweise etwas schlammig,
aber rundherum viele wunderschöne Baobabs. Die Meisten blühen gerade.
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Blüten des Baobab.
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Früchte des Baobab.
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Es gibt so einiges in Angola, was wir uns nicht erklären können.
Zum Beispiel: In vielen kleinen Städten gibt es
grosse, neue Hotels. Sonst aber nichts interessantes. Alle sehen gleich
aus, rosa von UI oder gelb von IKA. Manchmal gibt es auch beide in der
gleichen kleinen Stadt.
Wir fragen uns wozu? Es ist nicht für die Touristen.
Vielleicht sind Minen in der Gegend, keine Ahnung.
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Und noch was spezielles:
Es gibt eine Bahnlinie, dazu riesige Bahnhöfe mitten im nichts.
Manchmal in der Wüste, manchmal im Busch oder in der Nähe von kleinen
Dörfern.
Haben wir oft gesehen zwischen Lubango und Namibe.
Falls da jemand mehr weiss, bitte Info an: info@isakurt.ch
Besten Dank im voraus.
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Im Moment sind wir bereits in Botswana unterwegs. Nächstes Jahr dann wieder in Namibia. Bis dann, gute Zeit und bleibt gesund.
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