Afrika 2019
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2. Teil: Senegal - Casamance, Kafountine mit Dominique und Philippe & Cap Skirring - Delta du Saloum - St-Louis Vom 18.01. bis 15.02.2019
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Casamance
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Es
ist nicht immer einfach, einen geeigneten Platz fürs Mittagessen zu
finden. Links und rechts der Strasse ist es meistens sehr sandig, also
eher ungüstig für unseren Ducato. Meistens finden wir jedoch einen
Platz zum Futtern! Schatten ist auch schwierig zu finden, die Bäume sind nicht
sehr gross.
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Überall
in Senegal gibt es Bodenschwellen (haben rund 10000 überfahren, nur 2
ungebremst!), vor dem Dorf, im Dorf und nach dem Dorf. Ich glaube bald,
die habens erfunden! Nicht wie Ricola (gegründet 1930), dass haben wir
erfunden! Dann gibt es noch die Esel, die bleiben stur stehen, egal wo
sie sind, die Schafe, Geissen und Zebus. Jederzeit kann eins dieser
Viecher auf der Strasse stehn. Zum Glück haben wir ein
Kompressorhorn. Mit dem Motorrad ist es viel einfacher .
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Die Zebus haben auch die Angewohnheit, unerwartet die Strasse zu überqueren. Aber nur wenn wir angebraust kommen!
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Eine Nacht verbringen wir im Camping von Ziguinchor
(Camping Casamance, ca. 3 km vor der Kreuzung von Kolda her kommend,
neben dem Motel Casa). Schöner Platz, Dusche und WC sehr gut.
Montag 21. Januar, wir müssen unser "laisser-passer" beim Zoll verlängern lassen. Ohne Probleme, wieder gut für 15 Tage.
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- Kafountine, mit Dominique und Philippe
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Danach gehts in Richtung Kafountine, wo uns unsere Freunde Dominique und Philippe bereits im Couleur Cafe erwarten.
Noch wissen wir nicht, ob wir mit unserem Ducato bis zum Haus von
Dominique fahren können. Die Piste ist schmal, sandig und es hat viele
Bäume mit tiefhängenden Ästen. Mit der Yamaha von Dominique fahre ich
und Philippe zuerst mal zum "Rekognoszieren". Resultat: Müsste
eigentlich gehen, Inch Allah!
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Tatsächlich,
ohne grössere Probleme stellen wir unseren Ducato mitten in den Busch.
Wir sind gleich neben dem Haus von Dominique und können somit
Frühstück, Apèro usw. zusammen auf der Terrasse geniessen. Toller Platz, mitten im Busch.
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Die
Beiden reisen am Sonntag wieder heimwärts (Domonique in die Schweiz,
Philippe nach Togo) und wir bleiben bis dahin zusammen.
Mit den Motorrädern erkunden wir zusammen die Umgebung.
Wir waren schon etliche Male hier, aber es gibt immer wieder Neues zu
entdecken.
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Kleiner Abstecher zum Dorf Niafourang, gleich an der Grenze zu Gambia.
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Mittwoch,
wir sind bei Babette eingeladen. Sie feiert die Einweihung ihrer neuen
Terrasse. Da lernen wir gleich ihre Freunde kennen, alles Europäer
(toubabs) die hier in Kafountine wohnen.
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Muss auch sein, Wäsche waschen. Ich mach mich mal etwas nützlich!
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Mit meiner neuen Machete gehts den Kokosnüssen an den Kragen!
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Das Haus von Dominique
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Jede
Nacht, so gegen 2 Uhr, kommt der Jüngling und erntet den Palmwein. Er
zapft die Bäume oben in der Krone an und der Saft fliesst in seine
Plastikflaschen.
Warum gerade um 2 Uhr? Keine Ahnung, erspricht leider weder franz,
englisch oder deutsch. Mit Händen und Füssen lässt sich dass aber nicht
erklären!
Tagsüber schneidet er die braunen Äste ganz oben in den Palmen ab. Blitzschnell ist er oben, sehr eindrucksvoll. |
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Nachdem
unsere Freunde abgereist sind, fahren auch wir weiter in Richtung Cap
Skirring. Da wir noch nicht genau wissen, wo wir unseren Ducato
hinstellen können, fahren wir nach Diembéring. Nix gefunden, also ab
nach Kabrousse (ca.10km).
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Wir suchen im Internet und finden den Camping "chez Sali" in Kabrousse.
Nicht einfach zu finden, aber dank "maps me", stehen wir bald vor dem
Eingang. Zu unserer Überraschung gibt es nur einen Standplatz, mit
Freunden geht es auch zu Zweit. Ein schöner Platz und Sali ist sehr
sympathisch. Beim Einparken übersehen wir alle ein Elektrokabel und
"ratsch" ist mein Dachfenster weg! Warum im Quartier kein Licht mehr
funktioniert, entzieht sich meiner Kenntnis!!! Da muss wohl ein
Elektriker ran!
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Der Strand von Randolène ist nur ca 50 Meter entfernt.
Wir bleiben eine gute Woche hier, bevor wir am 5. Februar nochmals zum
Zoll nach Ziguinchor fahren um die 2. und letzte Verlängerung unseres
"laisser passé" zu machen.
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Fast jeden Tag "parkiert" Adama seinen fahrbaren Verkaufsstand bei uns.
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Jeden Morgen kommen auch die Verkäuferinnen von Obst und Gemüse bei uns vorbei. Sehr praktisch! |
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Dieser Platz gefällt uns sehr, wir kommen sicher nächstes Jahr wieder!
Der Platz ist toll, aber man (und Frau) sollte tierliebend sein. Zum
Inventar gehören 7 Hunde (6 Weibchen, 1 Jüngling) und eine Katze. Alle
sind aber sehr freundlich. Sali hat die Tiere adoptiert und füttert sie
zusammen mit ihrer Nachbarin (eine ältere Französin). Da von den 6
Weibchen schon wieder 2 schwanger sind, wird die Gruppe wohl bald
grösser. Das ist auch das grosse Problem hier, die Leute wollen nur die
Männchen, und die Weibchen will keiner.
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Bei Ebbe kann man kilomererlang dem Strand entlang fahren. Nur auf die Kühe muss man aufpassen. Muuh!
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Delfine haben wir bei unserer Fahrt auch beobachten können.
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Et
voilà, wenn man nicht immer aufpasst. Ein altes Fischernetz hat sich in
meinem Hinterrad verfangen. Aber Hilfe ist schnell zur Stelle! |
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Jeden Abend gibt es einen kleinen Strandspaziergang (muss immer mit!).
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Danach, dass wohlverdiente "Gazelle" (sehr gutes Bier aus Senegal) auf einer Terrase am Meer.
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Das Fischerdorf Cap Skirring
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Kleiner
Spaziergang im Wald "fromagers de Bouyouyé". Die Bäume sind wunderschön
und sehr alt. Auf die Frage, wie alt sie denn sind, bekommen wir immer
die Antwort: "wir wissen es nicht, sie waren aber schon immer da!"
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Als Entgeld für eine kleine Führung, bekommen alle Kinder eine Kleinigkeit aus dem "Aldi" unter dem Baum. |
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Es
ist schon über 20 Jahre her, seit wir unseren Freund Cheik das letzte
Mal gesehen haben. Als wir vor 20 Jahtren in Ouagadougou auf den
Heimflug gewartet haben, hat er uns für eine Woche sein Haus zur
Verfügung gestellt. Mit Pool, war bei 40 Grad sehr angenehm!
Wie`s der Zufall so will, hat er gleich neben unserem Camping ein schönes Haus am Meer.
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Die Nacht verbringen wir im Relai Fleuri de Bignona.
Sehr schönes Campement, welches wir letztes Jahr entdeckt haben. Waren
auch schon mit Astrid und Rolf hier.
Es ist sehr angenehm, bei 36 Grad ein erfrischendes Bad im Pool zu nehmen!
Halleluja, und danach ein Gazelle! |
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Wir fahren kleinen Strassen entlang in Richtung Kolda. Die Gegend entlang dem Fluss Casamance ist sehr schön und grün.
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Das
erste Mal waren wir im Jahre 2006 hier im Campement von Wassadou. Jetzt
sind wir zum ersten Mal mit dem Auto hier und können unter den grossen
Bäumen campen.
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Mit dem Boot unternehmen wir einen Ausflug entlang dem Gambiafluss. Hier gibt es viele Vögel zu beobachten.
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Nest des Bienenfressers.
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Ibis hagedasch
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Der Reiher hat sich einen Fische geschnappt. E Guete!
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Gleich neben unserem Ducato können wir Hippo - Päärchen beobachten.
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Frühstück mitten in der Affengruppe (singes verts, grüne Affen). Nein, nicht die Affen frühstücken!!! Siehe Pfeile!
Morgens, und gegen Abend versammeln sich die Affen in den Bäumen und
vollführen ein riesen Spektakel. Sie springen von Ast zu Ast, hoch und
runter, schön zu beobachten.
Aber Vorsicht, nicht auf dem Tisch liegen lassen, sonst ist es weg!
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Als
wir letztes Jahr im Januar hier waren, hatten die Bäume gerade geblüht.
Die grünen Affen haben sich an den Blüten den Bauch vollgeschlagen.
Dieses Mal sind es die Babouins welche sich auf dem Baum vergnügen.
Auch ein Spektakel und toll zu Beobachten.
Nach 2 Tagen verlassen wir Wassadou und fahren in Richtung Sine Saloum
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Seit
unserer ersten gemeinsamen Reise 1999, sind wir nicht mehr in dieser
Region gewesen. Damals haben wir in einer netten Auberge in Passy "Chez
les tantines" ein paar Tage verbracht. Leider finden wir die Auberge
nicht mehr, viel hat sich in den 20 Jahren verändert.
Wir fahren bis nach Foudiougne, wo wir die Nacht verbringen.
Am nächsten Tag kaufen wir in Tambacounda 2 kg Papaya. Daraus gibt es zum ersten Mal eine leckere Confitüre.
Am nächsten Tag wollen wir um 11 Uhr mit dem Schiff den Fluss Saloum überqueren.
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Eine Brücke ist im Bau und bald gibt es für die Bootsführer keine Arbeit mehr.
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Kleine "Aldis" entlang der Strasse zum Hafen. |
Es
ist 11 Uhr, wir sind bereit¨Aber kein Schiff in Sicht. Rund eine Stunde
später legt es aber dann am Steg an. Da in 2 Wochen ein neuer Präsident
gewählt wird, sind überall Wahlhelfer unterwegs. Auch unser Schiff ist
voll mit einer Delegation, deswegen die Verspätung. Kein Problem, wir
haben ja Zeit. |
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Es ist sehr eng auf dem Kahn. Aber ohne "Kampfspuren" verlassen wir das Schiff.
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Seit
wir Wassadou verlassen haben ist es sehr heiss. 36 - 38 Grad sind
angesagt! Das verdanken wir dem "Harmattan", ein warmer, trockener Wind
aus Nord-Ost. Nachts sind dann auch nicht viel unter 30 Grad auf dem
Thermometer. Zum Glück haben wir 2 Ventilatoren dabei! Die laufen die
ganze Nacht.
Deshalb wollen wir möglichst schnell ans Meer, da sollte es etwas kühler sein.
In Palmarin finden wir den netten Campingplatz "Djidjack". Hier stellen
wir den Ducato unter die grossen Bäume. Aber es ist immer noch heiss,
Abkühlung gibts nur im Meer.
Zebus besuchen uns im Camping!
Wir bleiben 2 Tage und erkunden die Gegend mit den KTM`S.
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Djifer, kleines Fischerdorf an der Mündung des Saloumfluss.
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Die Frauen präparieren die frisch gebrachten Muscheln.
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Wunderschöne Baobabs (Affenbrotbäume).
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Wir besuchen das tolle Campement le "Lodge des Collines de Niassam".
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Mit der Möglichkeit in den Bäumen zu schlafen. Aber über Budget!!
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Joal - Brücke zur Insel von Fadiouth. Besuchen wir das nächste Mal, inch Allah!
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Wir verbringen 1 Nacht in Saly, im Camping "La ferme de Saly". Zum Vergessen!!!
Der Platz ist schlecht unterhalten, WC noch weniger und die Dusche gar
nicht! Ein Babouin (roter Affe) ist seit Jahren an einer 3 Meter langen
Kette angebunden, in kleinen Käfigen werden grüne Affen, Krokos usw.
gehalten. Der Besitzer ist ein Franzose, Schande über ihn!
Als wir
den Platz verlassen wollen, sanden wir auch noch ein (das erste Mal
übrigens!). Zum Glück hat unser Nachbar 4 Stück "am Lager". Damit geht
es wieder vorwärts!
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Am 13 Februar sind wir wieder in der Zebrabar in St-Louis.
Da heute Valentinstag ist, werden Blumen organisiert!
Seit 6 Tagen ist infolge des "Harmattan" sehr heiss. Aber heute, so
gegen 15 Uhr, dreht der Wind plötzlich. Er kommt jetzt vom Meer her und
ist 10 Grad kühler. In 15 Minuten von 36 auf 26 Grad! Herrlich, endlich
ist es abends nicht mehr so heiss. Im Gegenteil, ein dünner Pullover
ist nun angebracht!
Samstag 16 Februar, wir fahren in Richtung Mauretanien. In Atar wollen wir rund eine Woche bleiben.
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Sehr schöne Blume mit unbekanntem Namen.
<= Gelber Hibiskus aus Cap Skirring.
Blüten des Baobab (Affenbrotbaum).
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Teil 3 folgt.
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Afrika
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