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Afrika 2019-2020
Ab 1. Dezember 2019 bis 4. Juni 2020


6. und letzter Teil
Marokko
-  vom 23.02. bis 04.06.02020

Tan-Tan, Piste bis Icht, Tafraoute, Agadir, Anti-Atlas, retour nach Agadir, "Quarantäne" in Agadir...


Ksar Tafnidilt, Tan-Tan. Nach 3 Tagen Sandsturm erreichen wir Ksar Tafnidilt. Es windet noch ein wenig, aber im Windschatten der Mauer ist es kein Problem.
2 Motorradfahrer aus England warten seit 3 Tagen auch auf ruhigere Zeiten!


Unser erster Plattfuss! Eine Schraube hat sich durch den Gummi gebohrt. Mit dem Reparaturkit wird das Loch gemäss Bedienungsanleitung repariert. Beim 3. Versuch hat es zu meiner Zufriedenheit geklappt! Hält bis heute!


Abfahrt von Tafnidilt mit bestem, ruhigem Wetter. Rechts, das alte Ksar Tafnidilt.


Danach geht es über eine uns noch nicht bekannte Piste in Richtung Tiglit. Sehr schön, ohne grosse Schwierigkeiten.


Nach Tiglit wollen wir über eine uns bekannte Piste weiterfahren. Diese wir jedoch ausgebaut und ist nicht mehr interessant für uns. Per Zufall sehen wir eine kleine Piste die links weggeht. Wohin, wissen wir nicht, aber egal, da fahren wir jetzt durch. Hier liegt der grosse Vorteil unserer Kabine, wir können überall und jederzeit anhalten und übernachten. Auf unserer Karte ist die Piste als Sackgasse gezeichnet, aber zum Glück finden wir per Zufall eine uns bereits bekannte Piste. Da sind wir schon mit den KTM`s durchgefahren.
Da es schon langsam dunkel wird, suchen wir uns ein nettes Plätzchen zum Schlafen. Weg von der Piste in ein kleines Tal und fertig. Am Morgen besucht uns eine Herde von Dromedaren.Wir beobachten wie sich alle am gleichen Ort am Boden wälzen. Muss ein guter Platz sein! "I seich fascht in d Hose vor Lache!"


Kleiner Stop bei der warmen Quelle von Fask.

In Icht, au Borj Birmane, treffen wir unsere Freunde Paul und Michel (Philippe ist in den Ferien). Ein paar Tage bleiben wir vor Ort. Ausnahmsweise windet es nicht und es ist schön warm!
Nach dem Sandsturm hat unsere Kabine eine Reinigung nötig!
Mit den Velos machen wir 2 Ausflüge, den Ersten nach Foum el-Hassan zum Einkaufen, den Zweiten in die Palmenoase. Zuerst aber haut es Isabelle vom Velo, nicht schlimm, aber die Luft vorne ist raus! Retour, Schlauch reparieren und nach einer Viertelstunde sind wir wieder unterwegs. Es geht nicht lange und bei mir, besser bei meinen Reifen ist die Luft raus, hinten und vorne! Verd..... Scheisse! Ich schiebe mein Velo in Richtung Camping und schon bald meldet Isabelle "Luft hinten ist weg!" Zusammen spazieren wir mit unseren Velos heimwärts! Die Dornen der Akazienbäume sind nicht "Schlauchfreundlich"!!! Wussten wir ja, aber so!
Aber wir sind ja vorbereitet. Neue Reifen und Schläuche mit grossem Ventil (Schrader) sind vorhanden. Da ich eine Bohrmaschine benötige um das Loch für das neue Ventil aufzubohren, wird diese Arbeit auf später vertagt. In Agdir, bei unserem Freund Jean Brucy, wird die ganze Sache dann erledigt.




Tolle Gegend südlich von Foum el-Hassan.
Col d'Igmir, in Richtung Tafraoute.


Wunderschön dieser blühende Mandelbaum, kurz vor Tafraoute.


Les rochers peints, Tafraoute. Man liebt es, oder liebt es nicht!  Für mich ist es Umweltverschmutzung, aber die Umgebung ist  magisch. 
Ausserdem hat es viele tolle Stelllpätze.



Wir behalten altes Brot immer und verfüttern es den Eseln.


Et voilà, wir sind in Agadir bei unseren Freunden Robby und Jaqueline im Paradis Nomade. Nach über 13000 Kilometern und 3 Monaten auf Reise.
Robby und Jacqueline haben uns den besten Platz reserviert und zudem sind unsere Freunde von "sudrando" auch noch da. Sie starten am nächsten Morgen mit einer Gruppe Motorradfahrer in Richtung Dakar.
In den nächstenTagen besuchen wir die Familie Brucy (da werden auch geich die Velos optimiert!) und es gibt feinen Hummer bei Jean-Baptiste zuhause.
Nach so einer langer Reise, ist es schön wieder mit guten Freunden zusammenzusitzen.











Ein leckerer Hummer, zubereitet von JB. Zusammen mit Dominique, er fliegt am nächsten Morgen nach Frankreich zurück.

Wie jedes Jahr im März, dass Enduro Agadir. Wir treffen alte Freunde, Marco, Ruedi, Thomas, Röhrich etc.


Nachdem unsere Velos optimiert sind, geht`s wieder los in die Pampa. Dieses Mal ohne Probleme, kein Plattfuss!


Crocoparc - Agadir





Am 11. März trifft unser Freund Bruno im Paradis Nomade ein. Ein paar Tage später besuchen wir den Crocoparc in Agadir. Über 300 Krokodile, viele Schlangen, Leguane usw. gibt es zu Bestaunen. Wir haben Glück, es hat nicht viele Besucher. Auch wer Krokos nicht so mag, die Vegetation ist sehr schön und abwechslungsreich.


Man kann Anacondas und Pythons beobachten. Diese können 5 bis 6 Meter lang werden.


Auf einer Fläche von 3500 m2 leben auch iguanes verts.
Die "Affenbrücke"! Keine Ahnung warum!
Kaktusgarten



15.03.2020. Langsam begreifen wir hier, dass der Corona-Virus keine normale Grippe ist! Die Basler Fasnacht wird abgesagt! Unglaublich. Wir haben keine Ahnung was in Europa gerade passiert. Hier ist alles ruhig. Wir beschliessen noch ein wenig herumzureisen.
In der Zwischenzeit wurden aber alle organisierten Rallyes abgesagt, auch das 4L Défi von Robby. Ausserdem gibt es fast keine Flugverbindungen nach Europa mehr! Eigentlich sollten wir ja das Paradis Nomade (während dem 4L Défi) hüten, aber alles annuliert. Auch der geplante Besuch meiner Familie fällt leider ins Wasser!
Wie die meisten unserer Freunde hier, wollen wir ab in die Wüste. Da gibt es kein Virus! Wir wollen uns im Erg Chegaga treffen. Inch Allah!

Am Sonntag starten wir mit Bruno in Richtung Tafraout.

Auf einer kleine Strasse in Richtung Tafraoute, treffen wir auf eine Horde Wildschweine.




Toller Platz bei Tafratout, aux rochers peints.



Bruno besitzt eine UV Lampe, mit dieser kann er nachts auf Skorpionjagd gehen! Auf den Fotos oben ist der gleiche Skorpion abgebildet, einmal mit UV und einmal ohne. Aber im Moment sind nur kleine Versionen zu finden, 2 - 3 cm lang.
Wir fahren zusammen bis nach Taliouine. Da der VW California von Bruno noch nicht pistentauglich ist und er nach Merzouga fahren will, trennen sich unsere Wege vorerst. Wir fahren in Richtung Anti-Atlas, lac Ifni.


Kleines Dorf kurz vor Askaoune.
Seit Askaoune fahren wir auf einer kleinen Piste in Richtung  Lac Ifni. Im Hintergrund, der höchste Berg Nordafrikas, der Djebel Toubkal mit 4167 M.



Das letzte Mal, als wir mit den KTM`s hier durch sind, lag noch viel Schnee und wir hatten Mühe durchzufahren.


Ein wenig weiter vorne ist die Piste kaputt, kein Problem, ab durchs Gelände!


Und wieder, der Djebel Toubkal vor uns. Eine lange, teils enge Abfahrt folgt. Aufpassen und "kei Seich mache"!


Nach dem Dorf Toubkal, ungefähr 5-6 km vor dem Lac Ifni, ist die Strasse wegen eines starken Gewitters abgerutscht. Aber die Arbeiter sind bereits am Reparieren. Wir warten einen Moment und hoffen es geht gleich weiter. Ein Arbeiter kommt auf uns zu und erklärt mit Hilfe von Telofon und Kollegen, dass die Strasse nach 2 km komplett defekt ist. Keine Durchfahrt zum Lac Iifni. Verdammt, schon zum zweiten Mal kommen wir nicht hoch, im 2017 war noch soviel Schnee auf der Piste, dass ein Weiterkommen unmöglich war. Pas de chance !


Also retour und über einen Pass (2017 musste wir auch hier abbrechen) geht es diesmal weiter. Es wird schon langsam dunkel und wir suchen uns ein schönes Plätzchen.
In der Nacht war es -1 Grad warm! Endlich können wir mal wieder heizen!
Der Nebel am Morgen verzieht sich schnell.


Retour im Tal, fahren wir einfach mal über die nächste Piste weiter.


Manchmal sind die Kurven recht eng und man muss aufpassen, sonst droht "e gröbere Abflug"!


Zum Schluss treffen wir auf die Strasse zum Pass Tizi n'Test in Ijoukal.
Andere Piste, in Richtung Flugplatz Agadir.

Leider wurde aus unserem Treffen mit Freunden im Erg Chegaga nichts! Marokko hat alle Grenzen geschlossen, eine Ausgangssperre angeordnet, Flugpläne und Fährverbindungen gestrichen! Ohne Genehmigung darf man ab 21.03. nicht mehr auf die Strasse!


Aus diesen Gründen fahren wir retour ins Paradis Nomade. Hier gibt es mit unseren Freunden eine von Paul (Sudrando) vorbereitete, herrlich schmeckende Paella! Die Truppe von "Sudrando" konnte noch als einer der Letzten die Grenze von Mauretanien nach Marokko überqueren!


Den Tag vor der "Quarantäne" nutzen wir noch für eine kleine Wanderung. Wir folgen dem Weg hinter dem Paradis Nomade bis zur Quelle. Bei einem verlassen Dorf gibt es erst mal was zum Futtern. Danach folgen wir einem Pfad der uns, so denken wir, möglichst direkt retour bringt. Aber die Piste führt uns erstmal über zwei Berge immer weiter weg vom Ziel! Aber nach 19 Kilometern sind wir wieder retour. Kleiner Spaziergang!





  "Quarantäne" im Paradis Nomade, mit Sud Rando.


Leider musste Paul, der Koch von Sudrando, kurzfristig aus familären Gründen heimreisen. Eveline übernimmt den Job als Köchin. Sie macht ihre Sache sehr gut. Wir helfen wo wir können und so wird jeden Abend für 7 Personen gekocht. Manchmal essen auch Robby und Jacqueline mit uns zusammen.


Denis (el Cheffe von "sudrando") kocht uns eine Bouillabaisse! Geheimrezept! Wenn es zu stark windet oder etwas kühl ist, essen wir im Restaurant. Mit Cheminée.
Jeden Tag 16.30 wird Pétanque gepielt! Damit es nicht zu einfach wird, spielen wir auch mal mit links!
Danach ist Apérotime! Und nach dem Nachtessen sitzen wir am Feuer.
Da wir genug Zeit haben, wird Erbeerkonfitüre produziert.
Seit dem 7. April sind Schutzmasken obligatorisch in Marokko!

Mittwoch sind wir nach Agadir zum Einkaufen, 90 % der Leute tragen nun Schutzmasken.





Gilles (Chibani) feiert heute seinen 70. Geburtstag. Denis, unser Fischspezialist, prepariert Seewolf vom Grill, Evelyne einen Schokoladekuchen mit Erdbeercrème und Caramel. Robby und Jaqueline offerieren eine Flasche Champagner usw.







Kleiner Besuch am Morgen.





Je vous présente la famille Rougequeue de Moussier (DE - Diademrotschwanz) presque au complet, il manque juste quelques frères et soeurs.
En haut le papa.
La maman,
et le fiston qui a quelques jours.
Le Rougequeue de Moussier vit exclusivement en Afrique du Nord.


Wir sind seit bald drei Wochen im "confinement" im Paradis Nomade und noch bis..........? Trotzdem haben wir ein Ticket für die Linie Tanger Med - Barcelona für den 28.04 gebucht. Wenn alles klappt, sollten wir anfangs Mai in Oberdorf sein. Inch Allah, wie man hier sagt!!!

Also dann, à bientôt!


Le 24.04., nous recevons un SMS nous informant que notre bateau est annulé... Les autorités Marocaines n'ont pas autorisé le bateau à partir.
Les jours qui suivent, nous appelons presque tous les jours la GNV, compagnie de navigation, pour savoir quand il y aura un bateau de remplacement. Ils nous répondent toujours la même chose: nous attendons les autorisations de la part des autorités marocaines, il faut rappeler dans quelques jours...

 

Ce n'était pas prévu comme ça, mais exceptionnellement, je peux fêter mon anniversaire au Maroc.
Pour l'occasion, mes amis Jeannot et Géraldine bravent les interdictions et viennent passer la journée avec nous. Tous deux en motos, Jeannot passe par les pistes et Géraldine dira à la police qui l'arrête pour lui demander où elle va : "je vais apporter un cadeau à une vielle dame qui a son anniversaire"... C'est moi la vielle dame !



La vie communautaire s'organise


 
Le vendredi c'est le jour du poisson et Denis part le matin au marché aux poissons pour nous trouver quelque chose de bon. Chez la famille Lucido, c'est une tradition immanquable !
Outre la bouillabaisse avec de la baudroie (ou lotte, c'est la même chose), nous avons eu, entre autres, des magnifiques tranches de thon et des loups grillés au feu de bois et aussi des langoustes et gambas...
Une fois par semaine, c'est Robby qui nous nous fait découvrir ces talents culinaires : tartiflette/raclette, fondue au camembert, chili con carne, pâtes au saumon, crêpes, etc...


J'essaye aussi de participer à ma façon avec par exemple un émincé de boeuf, des röstis ou tagines... Je n'ai pas trop l'habitude de cuisiner pour autant de monde.
Les autres jours, c'est Evelyne la cuisinière, mais tout le monde aide.


Tous les jours on se réunis à 16h. 30 pour la traditionnelle partie de pétanque. C'est toujours une belle partie de rires !


On prend soin de la minette (sauvage) et de son dernier chaton survivant... elle en avait trois au début...



Un jour, Bruno a trouvé un petit caméléon, pas très sauvage.
On a pris quelques photos et il l'a relaché là où il l'avait trouvé.












   


"Quoi ma gueule ? qu'est-ce qu'elle a ma gueule ?"...



Le 04.05, l'ambassade de France informe qu'elle organise deux bateaux de rapatriement Tanger-Sète avec la GNV, prévu le 8 et 19 mai; il faut s'inscrire au moyen d'un formulaire. Ce que nous faisons immédiatement. C'est la GNV qui contacte directement les heureux élus par téléphone. S'en suit une longue période d'attente...

Denis a la chance d'être appelé par la GNV, mais toute l'équipe n'est pas sélectionnée, et il n'est pas question qu'une partie parte et pas l'autre, d'autant plus que tous les véhicules (4x4, fourgons et motos) sont sur un même carnet ATA, donc impossible de passer la douane marocaine séparément. Il est malheureusement obligé de renoncer aux billets.

C'est alors que je me suis rendu compte que les français étaient prioritaires pour ces bateaux de rapatriement organisés par l'ambassade de France (depuis le début nous sommes inscrits auprès du consulat de Suisse à Rabat et sommes régulièrement en contact avec eux, mais rien ne bouge...), c'est alors que, en tant que double nationale Franco-Suisse, je décide de nous inscrire également auprès de l'ambassade de France à Agadir.
Le bateau du 19 mai est reporté au 26, en cause le week-end de l'Ascension en France... Au dernier moment, l'ambassade des Pays-Bas utilise ce bateau pour rapatrier ses ressortissants, ainsi que ceux des autres pays européens, par le port de Gêne. Nous appelons sans relâche la GNV et envoyons un mail pour essayer d'obtenir des places, mais aucune réponse.
Denis et toute son équipe ont la chance d'être confirmés sur le bateau du 26 mai Tanger-Sète. En ce qui nous concerne, nous ne sommes pas sur les listes...
Nous décidons alors de nous inscrite auprès de toutes les ambassades qui sont actives pour le rapatriement de leurs compatriotes, il se peut qu'il reste encore quelques places disponibles.
L'ambassade de France organise à nouveau deux autres bateaux avec la GNV, le 2 et 9 juin. Nous nous inscrivons immédiatement.
Les autres pays organisent eux aussi des bateaux, entre-autre 5 liaisons entre Tanger et Malaga à partir du 5 juin. On reprend espoir !

Derniére soirée avec l'équipe Sud Rando.
Marine, une voisine du Paradis Nomade, nous organise une petite fête au bord de la piscine.



Les deux dernières semaines ont été très chaudes, et tout le monde a bien profité de la piscine. Pour le dernier soir où l'on est encore tous ensembles, exceptionnellement nous prenons un bain de nuit.


Lundi à 7 heures du matin, toute l'équipe de Sud Rando quitte le Paradis Nomade.
Nous avons passé presque que deux mois et demi ensembles, ça fait très bizarre de les voir partir.
Nous avons passé des supers bons moment ensembles. On va s'en souvenir longtemps.

Mercredi matin 27.06, alors que je suis au téléphone avec un journaliste de "24 Heures", je reçois enfin un appel de la GNV ! Nous avons des places pour le bateau du 2 juin, organisé par l'ambassade de France !!
Paiement du supplément par carte de crédit, je reçois quelques secondes après un mail de la GNV avec le billet, alors que je suis encore en ligne avec eux.

Article paru dans le journal "24 Heures", le jeudi 28 mai 2020.
Pour lire l'article complet double-clique sur l'image


Immédiatement, nous nous organisons pour obtenir notre autorisation de circulation pour aller à Tanger. Il faut savoir que les camping-cars ont l'interdiction de circuler au Maroc, même pour aller faire des courses ! Nous nous sommes toujours déplacés avec une voiture ou moto de nos amis.
Vendredi matin, nous n'avons toujours pas reçu le document que les consulats doivent nous transmettre pour effectuer la demande, alors que j'ai fait la demande auprès des consulats suisse et français... Nous allons quand même à la Wilaya (préfecture) d'Agadir avec notre billet de bateau, et déposons nos passeports. On nous informe qu'il faut revenir vers 15 heures. Entre-temps nous obtenons les documents de la part des deux consulats.
Nous avons ainsi le temps de nous balader à Agadir avec une bonne excuse en poche si on se fait arrêter par la police (c'est toujours interdit de se balader sans motif autorisé) et allons au bord de mer, qui est interdit d'accès. J'ai juste le temps de prendre une photo avant que des surveillants nous prient de partir.
A 15 heures nous sommes de retour à la Wilaya et devons attendre jusqu'à 17 heures 30 pour obtenir notre autorisation de circuler...


Incroyable de voir la promenade du bord de mer d'Agadir sans piéton !
Magnifiques massifs de fleurs et personnes pour en profiter !



Marine, voisine du Paradis Nomade, nous invite pour un dernier apéro chez elle.


Lundi matin 1er juin, 8 heures.
C'est la larme à l'oeil que nous quittons nos amis Jacqueline et Robby.
Nous sommes très contents de pouvoir rentrer chez nous, mais ça nous fait de la peine les quitter.
MERCI pour tout ce que vous avez fait pour nous !

A très bientôt !


Mardi 2 juin, départ à 6h.50 pour les derniers 20 km pour atteindre le port de Tanger Med.
A 13 heures, après de longues attentes aux divers contrôles, nous pouvons enfin entrer dans le bateau.
Départ du bateau vers 15 heures.
Nous sommes les seuls suisses à bord et nous n'avons vu qu'une voiture allemande et une autrichienne. Donc ça confirme bien ce que je pensais, c'est grâce à notre inscription auprès du consulat de France d'Agadir que nous avons eu la chance de pouvoir prendre ce ferry.


La traversée est très tranquille
Arrivée à Sète à 9h. 20, jeudi matin



A 10h. 30 nous étions déjà sorti du port.
Bien que nous ayons toutes les autorisations nécessaires pour circuler en France et en Suisse, personne ne nous a demandé quoique ce soit, y-compris à la douane Suisse à Genève.
Le soir même nous étions chez nous.

Fin d'un très beau voyage de plus 6 mois et env. 15'500 km



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